For me as an AAS member, the Bar at Sheraton Grand Hotel has, over the course of my 5 years of living in Salzburg, become something like a second living room. The dimmed light, the nicely arranged small coffee tables, the observant staff, the excellent beverages... I step into the Sheraton and immediately it feels like home.
Coming in for our After Work Cocktail on March 23, 2023 at 5:30 pm, the first person I see is Martin Langer standing at a bar table, welcoming the guests. He is here with the band "All Souls Night", tonight. They will be playing Celtic Folk for us. I greet him and check whether there are any other AAS members I know. Many known faces. Some new faces. Oh, and there is our President Dr. Maria Ganauser and some colleagues of the board. I greet everyone I know, shake hands, nod, smile, chat, check out or ask what drink they are having. I look around at the tables and see white wine with sparkling water-shots (if anyone knows what these are called in English please write it to me in the comment section!), coffee, beer in elegant glasses, someone is having a fruit juice... but as I am planning to write this blog right after the event, I decide to start with a cappuccino. The staff of the Sheraton usually also prepares 2 cocktails for the occasion. This time there is one with interesting ingredients based on gin and the other one based on vodka. Too sad I need to stay sober tonight! Maybe I should ask the staff about an alcohol-free cocktail one day? Or write the blog another day?
Tonmeister Rupert Brandstätter und Moderator Rafael Obermaier begrüssen uns am Dienstag, 21. März 2023, um 14 Uhr zur Führung durch das ORF Landesstudio Salzburg. Ein kurzer Film zur Einführung gibt uns einen ersten Überblick. Danach teilen wir uns in zwei Gruppen auf.
Meine Gruppe geht mit Rafael Obermaier zuerst ins TV Studio von Salzburg Heute. Hinter dem Moderationspult, an dem am Abend um 19 Uhr Moderatorin Conny Deutsch stehen wird, versammeln wir uns. Wir sehen die auf uns gerichtete hochsensible Roboterkamera (da ein einziges Sandkorn am Boden ein Zittern des Bildes daheim am Bildschirm bewirken würde, tragen wir zur Sicherheit Filzpantoffeln über unseren Schuhen); beobachten uns selbst auf dem Studio-Bildschirm; blicken hinter das Pult von Conny Deutsch; lugen durch die Scheiben auf die vielen gleichzeitig laufenden Bildschirme an der Wand im Regieraum; lauschen den Worten von Rafael Obermaier; stellen Fragen; bekommen Antworten; So erfahren wir zum Beispiel, was sich hinter dem Moderationspult befindet, wie die Geschwindigkeit des Telepromters gesteuert wird etc.
Auch den Regieraum dürfen wir betreten. Dort zeigt uns Produktionstechniker Hans-Peter Schiemer, wie er gerade sekundengenau steuert, was aktuell bei den Zuschauenden zuhause auf den TV-Bildschirmen zu sehen ist.
Ich verlasse den Saal der Kammerspiele Salzburg und denke mir: ich will mehr! mehr wie das! öfter in meinem Leben!
Komprimiert und verdichtet auf 3 Stunden und inszeniert mit nicht mehr als zwei Darstellern und einer Darstellerin lässt uns dieses Theaterstück der Geschichte einer Dynastie über einen Zeitraum von ca. 150 Jahren beiwohnen. Wir erleben den ersten Schritt des ersten aus Rimpar in Bayern mit dem Schiff und mit nur einem Koffer in Amerika ankommenden Bruders. Dessen bescheidene Anfänge mit dem Verkauf von Tuchwaren. Die Ankunft seiner beiden Brüder. Die Erweiterung des Tätigkeitsfelds zum Mittler im Baumwollhandel. Die stetige Vergrösserung von Vermögen, Macht und Ansehen durch Taktik, Ausdauer und Entschlossenheit. Immer weiter, immer grösser. Ständig muss das Schild mit dem Geschäftsnamen neu beschrieben werden: Lehman Brothers Cotton, Lehman Brothers Bank...
Es ist ein Genuss, dem Aufbau beizuwohnen im 1. Teil.
Es ist eine Freude, die Erfolge zu bestaunen im 2. Teil.
Es tut weh, Zeuge des Verfalls zu werden im 3. Teil.
Thanksgiving – eine amerikanische Tradition
ein Zeichen des Friedens und der gegenseitigen Hilfe.
Während sich bei uns schon alles auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage einstimmt, gibt es in den USA am 4. Donnerstag des Novembers noch etwas Großes zu feiern: Thanksgiving. Sowohl im kleinen als auch im großen Familienkreis wird mit einem üppigen Festtagsmahl der amerikanische Feiertag als der zweitgrößte Feiertag des Landes zelebriert. Die amerikanische Truthahnmast ist genau auf dieses Datum hin getrimmt. An die 46 Millionen Truthähne kommen alljährlich auf die amerikanischen Festtagstische, es zeigt sich aber auch hier schon ein Trend zu veganen Varianten in Form von Kürbissen, die ebenso gefüllt werden. Heute, bei uns gibt es jedenfalls die Original-Variante mit echtem Truthahn.
Über 30 Personen nahmen am Tagesausflug 2022 auf den Dachsteingletscher teil. Die Stimmung war sehr gut, auch wenn anfänglich einige Wolken die Auffahrt auf den Gletscher auf die 2.700 m hohe Bergstation trübten. Aber es war auch ein Erlebnis, am Balkon der Kabine direkt in die Wolken einzutauchen, ja sie direkt zu greifen. Die Hängebrücke und die Treppe ins Nichts wirkten wegen der Wolken nicht so dramatisch, dennoch war es ein ganz besonderes Gefühl, auf der Brücke den Blick ins Tal schweifen zu lassen und die feuchte Luft in dieser hochalpinen Landschaft einzuatmen.
Liebe Mitglieder,
viele Mitglieder werden Mavis Kollersbeck noch in bester Erinnerung haben. Aus gesundheitlichen Gründen konnte Sie schon längere Zeit nicht mehr an unseren Events teilnehmen. Sie war ein sehr aktives und beliebtes Mitglied unserer Gesellschaft. Sie diente viele Jahre als Vizepräsidentin und organisierte über lange Zeit interessante Exkursionen in Stadt und Land Salzburg. Mavis Kollersbeck geht wieder ein Stück „Urgestein“ ÖAG verloren, wir werden sie in bester Erinnerung behalten.
Ruhe in Frieden, Mavis
Dr. Maria Ganauser im Namen der ÖAG
Geimpft und mit Maske war es trotz Corona möglich, wieder mal ins Kino zu gehen. Am Programm im traditionellen Mozartkino stand das Remake aus 2021 des Musical-Klassikers WEST SIDE STORY über eine unmögliche Liebe inmitten eines erbitterten Bandkrieges in New York. Regie und Co-Produzent: Steven Spielberg. Musik: Leonard B Ansel Egart und Rachel Zelger begeisterten als Toni und Maria. David Alvarez als Bernardo und Rita Moreno als dessen Frau überzeugten ebenfalls. Der 156 Minuten lange Film bescherte uns mitreißende Tanzszenen und feinen Gesang. Offen blieb, ob es eine Lösung für das friedliche Zusammenleben verschiedener Nationalitäten geben kann.
Das erste persönliche Get-together in der angrenzenden Pizzeria ergab ein frohes Wiedersehen.
Within the newly created event series “AAS After Work Cocktail”, taking place at the Sheraton Grand Salzburg, board member and passionate guitarist Martin Langer took his listeners on a musical journey of the US. The first episode of the event series covered the Southwest of the US ranging from 1850 to 1950, Martin told the "Story Of The Blues" Music from Muddy Waters, Robert Johnson, Carl Perkins and Hank Williams, (also the Cowboys had the blues). Johnny Cash with his roaring Boom Chicka Boom Sound sounds represented the second station of Martin’s musical journey. It has been almost like Johnny Cash was back! The sound of the Wild West dealing with well known songs such as Susanna, Old MacDonald and Tom Dooley was the main topic of the third episode. It therefore was a perfect chance for the listeners to sing-a-long at the top of their lungs. During his interludes Martin was supported by Conny on the contrabass and his son Tommy on the guitar and the harmonica. This has added additional weight and power to this extraordinary kind of music. Unfortunately the journey came to a sudden halt due to Corona.
Stay calmed for the next station!
In the meanwhile you may use the following video for tuning in:
"The Story of The Blues" by Martin Langer
Liebe Mitglieder,
Corona ist wirklich eine Zumutung, um den Ausspruch von Helga Rabl-Stadler zu bemühen!
Dass unser Thanksgiving Dinner auch heuer wieder dem Virus zum Opfer gefallen ist, haben wir schon abgehakt, es blieb die Hoffnung auf eine schöne Christmas Party.
Nun sind die Würfel hierzu auch gefallen. Und es heißt leider wieder: Warten auf nächstes Jahr. Wir können die Christmas Party am 18.12.2021 nicht in der Form abhalten, wie wir das geplant hatten und wie es auch finanziell verträglich ist.
Die detaillierten Bestimmungen der neuen Covid-Maßnahmen in Salzburg regulieren, dass indoor-Veranstaltungen nur bis maximal 25 Personen! zugelassen sind. Die Grundlage des Angebotes des Schlosses Leopoldskron basiert jedoch auf einer Teilnehmerzahl von mindestens 50 Personen. Anderes ausgedrückt, wir könnten theoretisch die Feier mit 25 Personen zwar abhalten, die Kosten sind jedoch für 50 Personen zu berappen, was am Ende einer Verdoppelung der Kosten gleichkommt. Das ist nicht verhältnismäßig und würde von unseren Mitgliedern auch nicht angenommen werden, weswegen wir die Veranstaltung, die auf Grund der Kürze der Vorlaufzeit ohnehin eine Monsteraufgabe gewesen wäre (aber wir hätten es auch geschafft), absagen müssen. Es tut uns allen sehr, sehr leid. Der Chor hat schon Lieder einstudiert, Santa Claus hat seine Geschenke vorbereitet, aber es nützt alles nichts, wir müssen uns den Tatsachen stellen. Unsere beliebte Christmas Party kann heuer wieder nicht stattfinden!